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Heilkraft der Nahrungsmittel – Essen als Medizin

Essen als Medizin

Essen als Medizin

Buchbesprechung/Kritik zu „Essen als Medizin“

Das Buch zeigt, welche Heilkräfte in unserer täglichen Nahrung stecken und wie man sie sinnvoll nutzt.

Was in fernöstlichen Ländern zum Alltag gehört, und was Hippokrates schon vor über 2000 Jahre propagierte, rückt allmählich auch in unser Bewusstsein: Die tägliche Nahrungsaufnahme unter gesundheitlichen Gesichtspunkten zu gestalten.

Zumindest verspricht der Titel des Werkes die Hoffnung darauf. „Essen als Medizin“ ist aufgebaut als eine Art Kompass, mit dem sich eine gesundheitsfördernde Ernährung im Alltag aufbauen lässt.

Zunächst wird darauf sensibilisiert, welche nützlichen Inhaltsstoffe in den einzelnen Nahrungsmitteln stecken.

In einem Register von A-Z werden dann die Gesundheitswirkungen und in einem weiteren Register zu häufigen Beschwerdebildern die geeigneten Lebensmittel vorgestellt. Beispiel: Für Harnwegsinfektionen werden die Wirkstoffe der Kresse und der Radieschen zu einem leckeren Frischkäseaufstrich verarbeitet.

Außerdem finden sich zu den großen Zivilisationskrankheiten unserer Zeit die besten Nahrungsmittel und Ernährungsempfehlungen.

Votum: Ein idealer Wegbegleiter für jeden, der mit der Ernährung seine Gesundheit fördern will.

Die Autoren: Der Ernährungswissenschaftler, Fachjournalist und Fernseh-Experte Friedrich Bohlmann sowie die Medizinjournalistin und Chefredakteurin Dr. Marcela Ullmann.

Das Buch:

Essen als Medizin, Friedrich Bohlmann, Dr. Marcela Ullmann

Grafe und Unzer Verlag, München 2013, 256 Seiten, ca. 3 Abbildungen, Format 10  x 18 cm, Klappenbroschur.

Preis: 12,99 Euro (D)/ 13,40 Euro (A)/ 19,50 sFr (CH), ISBN 978-3-8338-2871-3

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Bildnachweis: Gräfe und Unzer Verlag, www.gu.de

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